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In den letzten 30 Jahren hat sich das Einkommen der privaten Haushalte in den alten Bundesländern verachtfacht. 1960 wurden 91% für den privaten Verbrauch ausgegeben und 9% gespart. 1990 wurden hingegen 13.9% gespart. So kontten die Bürger mehr Geld fpr Ihren höherwertigen -Bedarf ausgeben,also für Automobile, Möbel, modische Kleidung, Unterhaltungselektronik, Küchengeräte, für Freizeit, Erholung und Urlaub.
1990 lag das verfügbare Monatseinkommen eines Vier-Personen-Arbeitnehmer-Haushalts in den alten Bundesländern bei rund 4380DM. Davon wurde nur noch die Hälfte für die Nahrung, Kleidung und Wohnung ausgegeben(1960:2/3). Für Telefon, Verkehr und Postgebühren mußten die Bürger aber mehr ausgeben.
Von der weltweiten Tendenz steigender Preise blieb die Bundesrepublik Deutschland nicht veschont. Aber der Wirtschaftspolitik gelang es insgesamt besser als in vielen anderen Ländern, den Preisauftrieb in Grenzen zu halten. Besonders blieben die Preise für Güter des täglichen Bedarfs seit vielen Jahren relativ stabil.
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