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Vor gut zehn Jahren schwammen ein kleiner gestreifter Clownfisch namens Nemo, der durch Übermut abhandenkommt, und sein ihn verzweifelt suchender Vater plus sehr viel Meeresgetier überraschend an die Spitze der Kinocharts.
Inzwischen sind neben den eingeschworenen Fans von Findet Nemo / Finding Nemo schon neue Kinder reif für die Begegnung mit der quietschbunten Unterwasserwelt, die die Pixar-Kreativen um die Regisseure Andrew Stanton und Lee Unkrich damals ersannen - und die man nun in einer 3-D-Version wieder ins Kino bringt.
Durchgebeutelte Familienverhältnisse
Der deutsche Regisseur Oskar Roehler (Die Unberührbare; Elementarteilchen) bringt eine über mehrere Generationen ausgebreitete Familiengeschichte mit autobiografischen Zügen ins Kino: Quellen des Lebens heißt der rund dreistündige Film. Im Schicksal des von Jürgen Vogel, Meret Becker, Moritz Bleibtreu und anderen verkörperten Freytag-Clans spiegelt sich auch die Geschichte der BRD wider.
Außerdem starten: Richard Gere als gebeutelter Wallstreet-Tycoon in Nicholas Jareckis sehenswertem Thriller Arbitrage und Bruce Willis in Stirb langsam - Ein guter Tag zum Sterben, dem vierten, diesmal in Moskau und Tschernobyl spielenden Sequel seines Actionerfolges Die Hard von 1988.
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